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DAS KLOSTER ZOGRAPH

 

Es befindet sich auf dem nordwestlichen, waldigen Abhang des Athos, eine halbe Stunde vom Meer entfernt. Es wurde Anfang des 10.Jhs. gegründet. Es errichteten drei Brüder, stammend aus bulgarischem Archida. Nach der Tradition wussten die Bruder nicht , nachdem sie die nicht so große Kirche errichtet hatten, wem und zu wessen Ehre sie widmen  und was für eine Ikone auf dem vorbereiteten Brett malen wollten. Sie beteten hingebungsvoll und der Gott gewährte ihr Gebet.

Als sie die Kirche betraten, erstaunten sie, indem sie die Gestalt des Heiligen Großmärtyrers Gheorghius des Siegers  auf dem vorbereiten Brett erblickten. Erfreut widmeten sie das Kloster dem Heiligen Großmärtyrer Gheorghius und dank dieser wundertätigen Ikone  wurde das Kloster’’ Zograph’’Ikonograph aufgerufen.

Das Kloster Zograph blühte schnell auf und erweiterte sich aber nicht für längere Zeit. Wegen der Piratenplünderungen und  Andränge von Latinen wurde es demoliert.

Anfang des 16. Jhs. Erneuerte und im Großen anbaute der moldawische Herzog Stefan. Es wurde im 18. Jh. rekonstruiert.

Die Domkirche ist dem Heiligen Großmärtyrer und dem Sieger Gheorghie gewidmet.

Dieses Klosterfeiertag feiert man am 6. Mai nach dem Gregogorianischen Kalender.

Im Tempel bewahrt man drei wundertätige Ikonen des Heiligen Großmärtyrers Gheorghius: die erste’’ Zograph’’ genannt, die zweite, die zum Kloster aus Arabien kam, die dritte vom moldawischen Herzog Stefan des Sechsten. Im Tempel bewahrt man auch die wundertätige Ikone der Göttin Gewährin, die Teilchen des lebenstätigen Gotteskreuzes und die Teile der Reliquien: des Heiligen Märtyrers Stefan, Priestermärtyrers Ignjatie Bogonosac, Anthipes und Haralampies, Märtyrers Nikita, Nestors, Kiriaks, Apostels Andreus Prvozvani, Evtihius des Patriarchs aus Konstantinopel und von vielen anderen.

Außer der Domkirche befinden sich hier noch 10 Paraklisse. Im Hof wurde, während des Papstpogroms am 10. Oktober 1276, am Ort des Turmes, in dem 26 Märtyrer im Brand ums Leben kamen,  ein Denkmal errichtet.

Die Klosterbibliothek hat viele griechische und slowenische Manuskripte und Bücher.

Die wundertätigen Ikonen dieses bulgarischen Klosters sind die Gottesmutter Akatistna, Gottesmutter Gewährin, der Heilige Großmärtyrer Gheorghius der Sieger. Seit 1574 bis heute ist dieses Kloster auf der 9. Stelle in der athonischen Hierarchie.

1840 wurde die Wohngemeinschaft eingeführt, nach der Verordnung des Patriarchs Anthim des Vierten. Vor einigen Jahren lebten hier knapp 12 Mönche, inzwischen wuchs ihre Zahl auf mehr als 20 zu mit dem offenbaren Kummer des bulgarischen Landes um sein Heiligtum.

Die Ikone der Gottesmutter Willfährigin bewahrt man auf dem Altar der Hauptkirche. Nach der Überlieferung hatte sie dem Mönch Kosma, auf seine Frage, wie er das Heil finden könnte, beantwortet, aus dem Kloster fortzugehen und allein zu kämpfen.

Entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.

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