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 KLOSTER VATHOPED

 

Das Kloster Vathoped, das griechische Kloster, befindet sich neben der nicht so großen Bucht am nordwestlichen Ufer des Athos, auf dem Ort der antiken Stadt Tisos. Dieses Kloster ist eins der ältesten, reichtesten und größten Klöster auf dem Athonischen Athos. Nach der tradition wurde es vom  Gleichapostel Kaiser Konstantinus des Großen in der ersten Hälfte des 4.Jhs gebaut, aber es wurde im gleichen Jh. vom Gotteszurücktreter  Julian zerstört. Ende des 4. Jhs. restaurierte es das griechische Kaiser Theodosios als Zeichen der Dankbarkeit dem Gott gegenüber, wegen der Befreiung seines Sohnes  Arcadius vom Schiffbruch, die nach der Legende im Schiffbruch ums Leben gekommen war, aber die Gottesmutter befreite ihn und er wurde in der Nähe eines Gebüsches gefunden. Auf Griechisch sagt man das GEBÜSCH VATOS und das KIND sagt man PEDI und so wurde das Kloster Vatoped genannt. Im Jahre 862 wurde es wieder von den Arabern zerstört und im 10 Jh. gegen Athanasios’ ,des Athonischen  Allergnädigsten, Rat, wurde es von drei reichen Mirjanen, Brüdern, Athanasios, Nicolai und Anthonios aus Andrianopolis erneuert.

Ende des 12. Jhs. kamen  in Vathoped die serbischen Mönche, hohen Stammes, Rastko Nemanjic uns sein Vater, der Obergespan, Stefan Nemanja, im Mönchtum, der Sava und Simeon.

Sie wurden wegen ihrer Beilagen zu den zweiten Gönnern und ermöglichten die wesentliche Vathopeds Erweiterung und seitdem und bis heutzutage zwischen Vathoped und Chilandar gibt es besondere vertrauliche Kontakte. Wenn die Feier, wie z.B. das Hauspatronenfest eines von beiden Klüster, ist,  den Hauptdienst führt der Abt jenes anderen Klosters.

Anfang des 14. Jhs. , in der Nähe des Klosters, wohnte als Eremit der bekannteste Seminarist des spätbysantischen Zeitalters, Grigorius Palama.

Die  mönchische Domkirche, eine von den größten Kirchen auf dem Athon, wurde zu Ehren der Segnung der Allerheiligen Gottesmutter geweiht, sie wurde 985 errichtet und der Vorhof wurde 1426 angebaut. In der Domkirche sind die Fresken aus dem 16. Jh. bewahrt und auch die Teile der Mosaiken. Der Kirchturm ist 35m hoch.

Zur Domkirche führt der majestätische Vorhof, aus dem man in 2 geräumige Vorhallen, in die Äußere und Innere eintritt. Auf der rechten Seite befindet sich der Teil dem Heiligen Nikolai Wundertätigen  und auf der linken Seite  der Teil  dem Großen Märtyrer Dimitrios Thessaloniki gewidmet und über ihm noch ein Teil, Trost genannt, auf dem Chorbalkon, der Allerheiligen Gottesmutter.

Das Kloster Vathoped betrachtet man heute als das Reichtste Kloster auf dem Athos, weil als Einzigartigstes sogar 8 wundertätige Ikonen besitzt: Beschützerin( Ktitorisa) oder Vematarisa( Altarbild), Niedergemetzelte( Esphagmeni), Trösterin( Paramitia), Antiphontria( diese, die antwortet), Barmherzige( Eleusa), Ölschenkende( Eleovritis), Allerhaltende( Pandanasa), Führerin( Odigitria).

Unter den mönchischen Reliquien bewahrt man die Teile des lebenstätigen Gottes Kreuzes, die Teile des Rohrs, Schwammes und Überziehers Jesus’ als auch das einheitliche, ohne Wertbestimmung, Vathopeds Heiligtum, den Gottesmutter Gürtel. Da sind auch die Teile der Heiligengebeine: Grigorius des Seminaristen Andreus Kretas, des Apostels Vartolomeus, des großen Märtyrers Theodorus Stratilatus, der Paraskeva, des Kiriaks, Sergeus’, Vakchas, des Priestermärtyrers Charalampius, Triphuns, Johann des Gnadigen, Archidiakons Stefan , des Großen Märtyrers Dimitrios Thessalonikis, da sind auch der Körper Vephtimius Vathopedius’ und die andere.

In Vathoped befindet sich die Kapelle, die der Führer Johann Uglesa errichtete und im Altar des Katholikons ist das Kreuz, die  Reliqienverehrung, von Brüdern Music, im Schatzkammer Putir des Führers Thoma Preljubovic.

Der Aufmersamkeit würdig ist das Beinhaus der Genossenschaft, in dem man,  soviel es möglich ist, im Ganzen die Gebeine der verstorbenen Genossen dieses Klosters, seit mehr als 10 Jahrhunderten, bewahrt. Nach dem athonischen Brauch werden die Reste jedes begrabenen Mönches nach 3 Jahren ausgeschachtet und die Gebeine setzt man in das gemeinsame Beinhaus zusammen.

Neben der Domkirche gibt es noch 16 Paraklisos- kleine Kirchen. Die Bibliothek hat eine von der wertvollsten und seltensten Sammlungen von Büchern und Manuskripten, die goldenen Urkunden von den Kaisern: Andronikus, Andronikus des Zweiten Paleologen, Andronikus des Dritten Paleologen, von den russischen Kaisern Michel Fiodorovic, Ivan,   Ivan des Fünften und dem Kieser Peter  und die besondere Eigentümlichkeit derjenigen Bibliothek ist das Exemplar Ptolomeus’ Erdkunde mit landkarten.

Es gibt auch über 2000 handschriftliche Kodexe.

Der besondersgeehrteFeiertag des Klosters Vathoped ist die sanftmütige Meldung der Allerheiligen Gottesmutter, den man am 7. April feiert.

Heute ist dieses Kloster auf der zweiten Stelle in der Hierarchie des Athos.

Im Kloster lebt heute einsiedlerisch über 120 Mönche.

Entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.

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