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KLOSTER KONSTAMONIT
Etwa eine halbe Stunde von der Küste, im dichten Wald, zwischen dem Kloster Zograph und Dochiar, befindet sich das Kloster Konstamonit.
Der Gründer dieses Klosters ist Konstantin der Große oder sein Sohn Konstans.
Es wurde zum errsten Malim 11. Jh. erwähnt. Im 14. Jh. ist er in Brand geraten worden und große Hilfe bei der Restaurierung leistete die Adelige Anne Philantrophina, die diesem Kloster die wundertätige Ikone, die Gottesmutter Odighitria, sogennante’’ Einem Rufe Folgende’’ geschenkt hatte.
Wegen des ständigen Absturzes und der materiellen Probleme lesteten dem Kloster die Serben, der Mönch Roman, wie auch Djuradj Brankovic, Hilfe und im 17. Jh. fiel das Kloster auf nur 6 Mönche hinab.
Der wiedrige Konstamonits Aufstieg ist während der Zeit des Dienstverrichtens vom Abt, Mönch Simeon, der aus Stragir stammt, aus Chalkidike, woher auch einer von den berühmten Philosophen der griechischen Antike, Aristoteles abstammt.
Die Hauptklosterkirche datiert aus dem Jahre 1867 und ist dem Heiligen Stefan gewidmet. Dieser Tempel ist sowohl aus Marmorboden gebaut als auch mit dem Ikonostas, aber er ist nicht mit den Fresken bemalt. In der Kirche befinden sich drei majestätische Ikonen: des Erstmärtyrers Stefan, die Gottesmutter Odugitria und die Gottesmutter Anthiphonithria.
Von den heiligen Kostbarkeiten befinden sich im Kloster: das Teilchen des ehrlichen Kreuzes, der rechte Arm des Heiligen Stefan, die Schulter Konstantin des Großen sowohl auch das sehr seltene bysantische Kreuz.
Das Kloster Konstamonit liegt auf der 20. Stelle in der Hierarchie der athonischen Klöster.
Momentan gibt es etwa 30 Mönche.
Der große Stifter war Herr Brankovic, wie auch Anne, die serbische Prinzessin.
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