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KLOSTER STAWRONIKITA

 

Es liegt an der steilen Meeresküste auf der nordwestlichen Seite des Athos, zwischen den Klöstern  Pantokrator und Iviron. Nach der Tradition hatte sich schon längst auf dieser Stelle ein Nikita gerettet, der die Kreuze machte. Das Ansehen des Klosters bekam er erst im Jahre 1500.Seit langer Zeit war hier ein Kloster, das dem Heiligen Vorläufer, dem Gottesjohann, mit dem gleichen Namen Nikita, gewidmet ist. Während der Kreuzzüge und Anstürme von Sarazenen wurde das Kloster zerstört und verwüstet.

Das Kloster erneuerte und gründete der Patriarch aus Konstantinopel Jeremia der Erste. Damals wurde es dem Heiligen Nikolai dem Wundertäter gewidmet, dank der Entdeckung der Ikone vom Heiligen Nikolai dem Wundertäter. 1553 hatten sie die Fischer in der Anwesenheit vom Patriarchen aus dem Meer herausgeholt. Nach der Überlieferung war  diese Ikone  von den Ikonoklasten ins Meer geworfen worden , nicht zerstört geworden.

Das Kloster betrachtet man als eins der Kleinsten nach der Größe, es ist mit den Steinmauern mit dem hohen Turm befestigt und die Klosterzellen sind auf der Mauerspitze.

Das Gut dieses Klosters ist auch das Kleinste auf dem Athos und befindet sich nur um die bloßen Mauern.

Die Domkirche zu Ehren des Heiligen Nikolai  baute man im 16. Jh. und es sind auch die wunderschönen Fresken aus diesem jahrhundert bewahrt und zwar das Werk  Theophanus von Kreta, dessen Malerei auch im Speisesaal des bloßen Klosters bewahrt wurde. Die Domkirche ist sehr eng und gerade sie ist die Engste auf dem ganzen Athos.

Neben der wundertätigen Ikone des Heiligen Nikolai Wundertäters bewahrt man unter den klösterlichen Heiligtümern auch den Teil des lebenswundernden Baumes des Gotteskreuzes wie die Teile der Reliquien von vielen Gottesbehaglichen, unter denen auch von: dem Heiligen Vasilius des Großen, Johann Goldmund, Grighorie Bogoslov, dem Archidiakon Stefan, den 40 Märtyrern, Theodor Stratilat, Amvrosie Mediolanski, Johann  dem Vorläufer und von anderen.

Neben der Domkirche gibt es hier noch 7 Paraklisse.

Die Bibliothek umfasst die seltene Sammlung der uralten Manuskripte und Bücher.

Heute nimmt dieses Kloster den 15. Platz in der athonischen Hierarchie und dort leben einsiedlerisch 25 Mönche und gleich so viel außerhalb vom bloßen Kloster.

Entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.

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