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KLOSTER-DAS GROßE LAVRA DES HEILIGEN ATHANASIOS

Das Kloster Lavra des Heiligen Athanasios, das Hauptkloster des athonischen Athos, befindet sich auf der nicht so großen Fläche auf dem fernsten Süden der athonischen Halbinsel, gerade unter dem Athos,  halbstündig zu Fuß vom Meer entfernt, auf der Seehöhe von etwa 160m. In der antiken Zeit war da die Stadt als Acrothon,Acroathos oder Athos bekannt. Vor der Gründung des Lavra wurde der Ort als Melana bekannt. Der Heilige Athanasios der Athonische gründete ihn im 10. Jh. und den Kern der mönchischen Bauten wurde dank der Beilagen von den byzantischen Kaiser Nikiphor Foka und Johann Zimiskie errichtet.

Das Große Lavra kann  man als Mutter der athonischen Klöster  betrachten, sowohl in Hinsicht auf die Organisation als auch auf die Baukunst. Mit seiner Enstehung entstanden auch die großen gesamtmenschlichen Gemeinschaften der Mönche. Seine besondere Lage im Rahmen des orthodoxen Glaubens  und des Christentums im Allgemeinen, ist das athonische Mönchtum großteils dem Großen Lavra schuldig. Deswegen ist die Feier des tausendjährigen Lavra 1963 als Jubiläum des ganzen Athos anerkannt.

Die Gegend unter dem Lavra ist groß und umfasst alle südlichen Teile des Athos, Skithos: das Moldawische, Kapsokalvinische,  das Skithos der Heiligen Anne. Im Skithos der Heiligen Anne wird das Bein der Heiligen Anne, Gottesmutter bewahrt, dort vollbringen  auch  etwa 60 Mönche die Heldentat. Nach der Heiligen Anne und bis zum kaiserlichen Lavra, verbreitet sich die Einöde des Athos, wo etwa 100 Mönche leben. Von der Klosterzelle kann man die Insel: Limnos, Thasos, Samotraki, Imvros wie die Bucht sehen und in der Ferne erblickt man, wenn es heiter ist, die Meeresenge Dardanellen. Der Heilige Athanasios bestieg steile Abhänge bis zum Gipfel des Berges wegen des einsiedlerischen Gebets. Gegen den Süden neben dem Lavra führt der Hauptweg bis zum Skithos der Heiligen Anne und Klöstern, die sich auch im westlichen Teil befinden. Lavra war seit jeher auf der ersten Stelle der athonischen Klöster. Das ziehte die Aufmersamkeit auf  viele Mönche, sogar 700 im 11. Jh. Während der Kreuzzüge wurde das Lavra viel von den Kreuzfahrern zerstört und besonders von den scheußlichen Räubern Kathalonen. Ihre schwierige Situation verschlimmerte sich  mit dem Untergang des bysantischen Kaisereichs, die bis zum 16. Jh. dauerte. Im 17. Jh. erstattete Lavra  seine damalige Größe und seine Restaurierung dauerte bis zum Ende des 18. Jhs. Das Lavra ist mit hohen Steinwänden umkreist und über dem Haupttor erhebt sich großartig der Zimskis’ Turm. In der Nähe des Lavra befindet sich nicht so große Kirche, die sich zu Ehren der heiligen nichtsibernen Kosmas und Damian ersattet wurde. Die Kirche baute der heilige Athanasios im Auftrag der Gottesmutter, wegen der Befreiung von den teuflischen Schlauheiten, die versuchten, ihn von der Gründung des Lavra abzuhalten. Die Hauptkirche des Großen Lavra, die Domkirche, wurde zu Ehren der sanftmütigen Meldung der Allerheiligen Gottesmutter errichtet und sie ist das älteste Katholikon auf dem ganten Athos. Den Tempel baute der Athanasios im Jahre 963. Die Freskogemälde stammen aus dem 16. Jh. als Werk des Theophanus Kretas. In der Domkirche befinden sich die kleinen Kirchen-Paraklisos, zu Ehren des Heiligen Nikolai des Wundertäters und aller 40 Märtyrer errichtet. Der Marmorikonostas wurde 1887 gebaut aber die Ikonen sind auf ihm ziemlich älter. Dort befindet sich die Gruft des heiligen Athanasios, den man am 18. Juli als besonders respektiertes Fest des Großen Lavra feiert. Unter den vielen wertvollen Reliquien und den Gaben der bysantischen Kaiser bewahrt man auch das Kreuz und den Herrscherstab des heiligen Athanasios , 2 wunderliche Ikonen’’ Ikonomisa’’,Ekonomke, die zu Erinnerung an die Meldung der Gottesmutter zum Athanasios aufgestellt wurde, auf dem Ort, wo die wunderbare Quelle ist und Kuckuksselien, die sich in der Paraklisos der Herbeiführung  Gottesmutter im Tempel der Allerheigen Mutter Gottes befindet. Dort sind auch die Teile des lebenstüchtigen Baums des Gottes Kreuzes in wertvollen  Metall gegossen  , der rechte Arm Johann Goldmundes, die Schädel des Heiligen Ivestatie und des Heiligen Michael aus Sinada, auch die Reliquien des Heiligen Vasilius des Großen, des Heiligen Apostels Andreus des Erstgenannten des Heiligen Iephremus Sirinos’ und von vielen anderen Heiligen. In der Klosterküche wurden auch die Fresken aus dem 16. Jh. bewahrt. Im Lavras Hof befindet sich der große Kreuzsaal in Form einer Kuppel und 2 tausendjährige Kipparis.

Heute und seit jeher das Kloster das Große Lavra befindet sich auf der ersten Stelle der athonischen Hierarchie. Heutzutahe lebt hier einsiedlerisch etwa 80 Mönche.

Entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.

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