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KLOSTER KSENOPHONT

 

Dieses griechische Kloster befindet sich auf der südwestlichen Seite des Athos, neben dem bloßen Meer, zwischen dem Kloster Panteleimon und Dochiar.

Es gründete im 10. Jh. der griechische Hochadelige Ksenophont, nach dem das Kloster auch den namen bekommen hatte. 1083 baute das Kloster der andere bysantische Hochadelige, Stefan Drungari an, der ins Kloster tritt und zum Mönch Simeon wurde. Später, während der für Athon schwierigen Zeiten, während der Kreuzzüge, Anstürme von den Sarazenen und des Untergangs von Bysanz, wurde das Kloster erneuert und wieder ausgebaut. 1545 so erneuerten es der Herrscher Mathei Basarab aus Vlaska und der Patrizier Duka und Radul. Spätere Anbauten wurden im 19. Jh. gemacht.

Dieses Kloster ist unter den ersten als allgemeine Gemeinschaft anerkannt.

Das Kloster ist mit hohen Steinmauern mit dem Festungsturm, dem Wächer, umkreist und der Hof ist im Inneren in 2 Teile aufgeteilt. Auf dem Platz des größeren Hofes liegt die Marmordomkirche, die dem Heiligen Märtyrer Gheorghie Sieger gewidmet ist, die Anfang des 19. Jhs. Erbaut wurde.

Das ist heute der imposanteste Tempel auf dem ganzen Athos, nach dem Skith des Heiligen Andreus und des Heiligen Propheten Ilia.

Im kleineren Hof befindet sich die Kirche aus dem 16. Jh., in der zwei besonders geehrte Mosaikikonen  des Heiligen Großmärtyrers Gheorghie Sieger und Dimitrie Solunski sind. Neben der Domkirche sind im Kloster noch 8 Paraklisse- kleine Kirchen.

Unter den Heiligtümern bewahrt man in der Domkirche 2 wundertätige Ikonen: der Gottesmutter Odigitria, das Wegführerin bedeutet, die nach der Überlieferung mehrmals allein aus Wathoped zum Tor des Klosters Ksenophont gekommen war, sowohl die Teile der Reliquien von den Heiligen: der Großmärtyrerin Maria, des Heiligen Modest, Jakov Persianers, des Priestermärtyrers Haralampie, des Großmärtyrers Panteleimon, der Märtyrerin Paraskeva und die anderen.

Der große Feiertag des Klosters fällt am 23. April, der Tag des Heiligen Gheorghie Sieger.

Die Bibliothek verfügt über die alten Manuskripte und Bücher.

Das Kloster nimmt den 16. Platz in der athonischen Hierarchie und hat etwa 50 Mönche.

Entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.

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